Samstag, 30. Januar 2016
Montag, 25. Januar 2016
Weiterreise nach Villa Tunari
Unser nächstes Ziel war Villa Tunari. Es gab zwei Möglichkeiten dorthin zu gelangen:
1. Zuerst 100 km zurück nach Santa Cruz, dann über Nacht 8-10 Stunden nach Cochabamba (470 km) und wieder 160 km in 4 Stunden zurück in die Richtung wo wir herkamen nach Villa Tunari. Das wäre die einfachere Variante, da in unserem Buch Abfahrtsorte und ungefähre Dauer beschrieben waren.
2. Versuchen die 210 km mit Trufis (Sammeltaxis zurückzulegen). Diese Variante erschien uns schneller und billiger. Das Problem: Wir wussten weder den genauen Streckenverlauf
1. Zuerst 100 km zurück nach Santa Cruz, dann über Nacht 8-10 Stunden nach Cochabamba (470 km) und wieder 160 km in 4 Stunden zurück in die Richtung wo wir herkamen nach Villa Tunari. Das wäre die einfachere Variante, da in unserem Buch Abfahrtsorte und ungefähre Dauer beschrieben waren.
2. Versuchen die 210 km mit Trufis (Sammeltaxis zurückzulegen). Diese Variante erschien uns schneller und billiger. Das Problem: Wir wussten weder den genauen Streckenverlauf
Santa Cruz und Amboro-Park
Santa Cruz de la Sierra (09.01.16 - 11.01.16)
Ja, der ist echt |
Anschließend wollten wir eine Agentur suchen, um eine Tour in den Amboro-Park zu buchen, mussten dann aber feststellen, dass sowohl Touristeninformation als auch die Agenturen nur Montag bis Freitag geöffnet haben - und es war Samstag. Wir mussten also noch zwei Tage warten bis wir etwas organisieren konnten. Am Sonntag besuchten wir ein paar städtische Märkte und bemerkten, dass einige Straßen abgesperrt wurden.
Dienstag, 19. Januar 2016
Uyuni und Potosi - Die ersten Tage in Bolivien
Von Argentinien nach Chile und umgegekehrt zu reisen ist relativ bequem und einfach. Von Chile nach Bolivien zu kommen schon nicht mehr. Da es nur wenige Busverbindungen gibt, mussten wir einen Bus um 5:45 Uhr morgens nehmen. Zwanzig Minuten vor Abfahrt schlenderten wir also durch die verlassenen Gassen, der alles andere als einladenden Stadt Calama. Die Übernachtung im Hostel hatte sich kaum gelohnt, immerhin war es nur wenige Meter von der Abfahrtsstelle entfernt. Vor allem den Frauen, die mit uns auf den Bus warteteten, konnte man schon von weitem an ihrer Kleidung
Montag, 11. Januar 2016
San Pedro de Atacama
Der Nachtbus von Chanaral fuhr zunächst nur bis Calama. Dort fanden wir gleich einen Anschlussbus nach San Pedro de Atacama. Das erste Hostel in dem wir waren, erschien uns übermäßig teuer. Andere Deutsche, die gerade an der Rezeption standen, erzählten uns aber, dass die meisten Hostels ausgebucht sind und dass es auch weitaus teurere gibt.
Dienstag, 5. Januar 2016
Pan de Azucar
Ankunft in Chañaral
Zum Glück wurden wir von unserem Tauchguide, der uns auf der Fahrt zurück einiges über Chile erzählt hat, schon darauf hingewiesen, dass Chanaral kein besonders schöner Ort ist. Zu allem Überfluss kam noch hinzu, dass erst im März eine riesige Schlammlawine durch den Ort gepflügt war. Eine gewaltige Schneise durch die Stadt, viele Tote, Dreck überall und Autos, die wie Spielzeug zusammengefaltet wurden waren das Ergebnis. Da es auch an einem zentralenLa Serena und das Valle del Elqui
Als kleine Info sei an dieser Stelle der Herr der Ringe zitiert: "Es ist soweit. Wenn ich noch einen Schritt mache, bin ich soweit von zu Hause fort wie noch nie zuvor.". Bei meiner letzten Südamerikareise bin ich nämlich "nur" bis auf Höhe Santiago gekommen. Mal von einem kurzen Abstecher nach Vina del Mar abgesehen. Das heißt, dass ab jetzt auch für mich alles Neuland ist.
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