Samstag, 21. November 2015

Für Rätselfreunde ;)

Da mir immer so langweilig ist und ich so gerne rechne, habe ich mir eine Rechenaufgabe ausgedacht...
Ja, mir wurde sogar mal vorgeworfen, ich würde mein ganzes Leben berechnen - Danke René ;)

Am ersten Tag im Nationalpark Tantauco haben wir das Wasser im Topf aufgefangen. Der runde Topf hatte einen Durchmesser von 20 cm. Nach 3 Stunden hatten sich 400 ml im Topf gesammelt. Wenn es den ganzen Tag so geregnet hat, wie viel Liter Niederschlag gab es dann an diesem Tag pro Quadratmeter?
(Angenommen wird der Idealfall, dass das Wasser senkrecht in den Topf fällt. Wenn man den Wind mit einberechnet, würde es das ganze verkomplizieren)
Die Antwort könnt ihr mir gerne schreiben. Dann wisst ihr auch, wie viel es an diesem Tag geregnet hat ;)

Tipp:
Formel Fläche Kreis: pi * r * r
Einheit am Ende: Liter pro Tag pro Quadratmeter

Viel Spaß!

Nationalpark Tantauco (Insel Chiloé)

Planung Nationalpark Tantauco


Der Nationalpark Tantauco war unser nächstes Ziel. Auf der spanischen Internetseite hatten wir uns informiert, was wir machen wollten. Es gab einige Tagesausflüge und Touren bis zu 8 Tagen. Wir entschieden uns für die 7-tägige Tour namens "Ruta Caleta Zorra". In Castro gab es eine Information eigens für diesen Park. Als wir dorthin kamen, fragten die Frauen uns, ob wir ein Auto hätten, da es sonst nur die Möglichkeit mit einem Taxi gäbe in den Park zu gelangen. In der Saison fahren auch öffentliche Busse dorthin, aber die ist nur im Januar/Februar. Also mussten wir das ganze noch einmal überdenken.

Nationalpark Chiloé (11.11.2015)

Bevor es für eine Woche in den abenteuerlichen Nationalpark Tantauco gehen sollte, machten wir zur Einstimmung einen Tgaesausflug in den Nationalpark Chiloé. Die Busse fuhren täglich stündlich zum Parkeingang und kosteten gerade mal 2 Euro für 55 km. Am Parkeingang angekommen, fanden wir nur ein verlassenes Eintrittshäuschen mit dem Vermerk, man solle das Eintrittsgeld im Besucherzentrum bezahlen.

Chiloé, die ersten Tage

Abschied aus Argentinien

An unserem letzten Tag in Bariloche statteten wir noch dem Cerro Otto, dem Hausberg Bariloches, einen kleinen Besuch ab. Zum Abendessen hatten wir uns Rindersteaks besorgt (800 gr. für umgerechnet ca. 6 Euro), fast ein bisschen zu viel Fleisch für uns beide, aber gut. Wir mussten uns beinahe ein bisschen mit essen beeilen, da wir noch, pünktlich zur Happy Hour, in eine der zahlreichen Bars wollten, die hier ihr eigenes Bier brauen. Zum Glück sind wir nicht früher auf die Idee gekommen, sonst wäre ich Stammgast geworden


Auch wenn wir uns noch nicht hundertprozentig sicher sind, haben wir entschieden, erstmal Abschied von Argentinien zu nehmen und werden vermutlich ab jetzt nur noch in Chile

Freitag, 6. November 2015

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Da teilweise nicht ganz klar zu sein scheint, wie man einen Kommentar zu einem Beitrag hinterlässt (und wir uns über Kommentare jeglicher Art immer freuen), habe ich eine kleine Anleitung dazu erstellt.
Auf der Startseite könnt ihr diese und evtl. noch weitere Beiträge dieser Art hier finden:



Ps.: Das ganze Blog-System stammt von Google und wir können es (unter anderem auch aus Zeitgründen) "nur" konfigurieren. Wir haben also keinen direkten Einfluss darauf, wenn mal etwas nicht funktionieren sollte, oder es teilweise etwas umständlich ist.

Und nun viel Spass beim Kommentieren.

Donnerstag, 5. November 2015

Bariloche

Nach dem wir an unserem ersten Tag in Bariloche ein bisschen die Gegend erkundet hatten, haben wir Abends das erste mal versucht, Empanadas (Kleine Teigtaschen aus Südamerika) selbst zu machen. Hat auch auf Anhieb ganz gut funktioniert. Ist auch nicht viel dabei, da es den Teig schon fertig zu kaufen gibt und man ihn nur noch füllen muss.

Bei der Planung der nächsten Tage

El Chalten - Nationalpark "Los Glaciares"

Am nächsten Tag trafen wir noch ein paar Vorbereitungen für unseren nächsten längeren Aufenthalt in einem Nationalpark. Auch wenn es der gleiche Nationalpark ist, wie der, in dem der Perito Moreno Gletscher steht, mussten wir erst eine 3-stündige Busfahrt hinter uns bringen. Der nördliche Teil des Nationalparks hat nur wenig mit dem südlichen gemeinsam. Im südlichen Teil (mit Perito Moreno Gletscher) fahren ständig Busse ein und aus. Der Teil ist voll mit Tagestouristen und man muss umgerechnet 20 Euro Eintritt bezahlen. Der nördliche Teil ist komplett kostenlos, man kann auch kostenlos campen und die Berge sind nicht mit Autos zu erreichen, sondern erfordern eine mindestens 3-stündige Wanderung.