Freitag, 16. September 2016

Komodo

Unser nächstes Urlaubsziel nach Bali war Labuan Bajo; Ausgangspunkt für Tauchtouren in den Komodo-Nationalpark. Von Padangbai aus wollten wir eigentlich mit dem Bus zum Flughafen fahren. Das hat aber leider nicht geklappt, da der Bus einen riesen Umweg zum Flughafen macht, so dass wir nicht mehr rechtzeitig angekommen wären. Also blieb uns nichts anderes übrig, als ein Taxi zu nehmen. Nach kurzer Verhandlung waren wir uns mit dem Taxifahrer einig und brachen in Richtung Flughafen auf.
Dort angekommen, lagerten wir einen unserer Rucksäcke bei der Gepäckaufbewahrung ein, da wir auf dem Rückflug nur je 10 kg hätten mirnehmen können und es ausserdem viel angenehmer mit nur einem großen Rucksack zu reisen ist. Unser Flug hatte eine Stunde Verspätung und so kamen wir gegen 15:30 Uhr in Labuan Bajo an.

Laut Reiseführer sollte der Transport mit einem Moped vom Flughafen aus nur 5000 IDR kosten. Da die Fahrer aber selbst außerhalb des Flughafens noch 10000 IDR wollten, entschieden wir uns zu laufen. Immerhin haben wir dadurch 1,5€ gespart :) Unser Fußweg war ziemlich abenteuerlich, da wir durch ein total untouristisches Gebiet liefen. Immerhin ging es nur bergab. Wir beschlossen aber gleich, dass wir zurück zum Flughafen fahren würden, da man sich bei der Hitze kaum bewegen kann. So untouristisch wie das Gebiet war, durch das wir vom Flughafen liefen, so blieb es auch... Labuan Bajo ist, um es mal positiv auszudrücken, nicht gerade die schönste Stadt. Selbst die "Hauptstraße", an der sich alle touristischen Attraktionen tummeln, wirkt wirklich heruntergekommen, so dass wir uns gleich wieder zurück nach Bali wünschten.

Warten auf dem Flughafen

Wir hatten auch das erste Mal ein Problem, ein billiges Zimmer zu finden. Als wir sowohl nervlich, also auch physikalisch am Ende (der Straße) waren, fanden wir schließlich doch noch ein Hotel in einer Seitenstraße. Allerdings nur mit Mandi auf dem Gang, dass alles zusammen benutzt haben. Für alle denen das nichts sagt: Ein Mandi ist eine Art "Schöpfbecken" mit einer Kelle, das sowohl fürs Duschen, Zähneputzen, als auch für die Klospülung benutzt wird. Außer einem Klo ohne Spülung und einer kalten Dusche gab es sonst nichts im Bad. Also auch kein Waschbecken.

Die Inseln um Komodo

Abends machten wir noch einmal einen Ausflug durch die Stadt, um uns gleich mal nach einer Tauchsafari umzusehen. Allerdings gibt es in Labuan Bajo mittlerweile ca. 20 Tauchschulen, so dass die Auswahl nicht gerade leicht ist.

Labuan Bajo Tag 2

Den nächsten Tag verbrachten wir damit, endlich mal unsere Wäsche zu waschen, uns eine Tauchsafari und einen Ausflug zu den Komodowaranen zu buchen. Nachdem wir bereits am Tag zuvor jede Menge Angebote für unsere Tauchsafari eingeholt hatten, ging das Buchen, nachdem wir uns endlich entschieden hatten, relativ fix. Der Ausflug zu den Komodowaranen war ebenfalls relativ schnell gebucht (gleich bei der ersten Agentur), da wir einen ungefähren Preis im Kopf hatten und wir den am Ende auch bezahlt haben.

Rinca

Auch wenn der Name es anders vermuten lässt, so kommen Komodowarane nicht nur auf Komodo, sondern noch auf vielen der kleinen umliegenden Inseln vor. Die meisten Touren von Labuan Bajo aus, fahren deshalb auch nicht Komodo, sondern Rinca an, da es wesentlich näher liegt. Um 7 Uhr ging es von unserer Agentur los in Richtung Hafen, wo wir mit 6 weiteren Leuten von anderen Agenturen zusammen in ein Boot gesetzt wurden. Innerhalb von zwei Stunden schipperten wir dann mit unserem kleinen Boot nach Rinca.

Eines der kleinen Inselchen

Am Parkeingang muss man dann noch jede Menge Sachen extra bezahlen. Von einem Ranger, über Parkeintritt und Steuern bis hin zu WasWeißIchWasFürGebühren. Uns wurde bereits bei unserer Agentur mitgeteilt wie viel das ist, den anderen Passagieren allerdings nicht oder zumindest nicht richtig. Sonntags kostet es nämlich mehr als unter der Woche. Deshalb hatten alle anderen auch nicht genug Geld mit. Nach langem Hin und Her mussten wir dann alle nur den Wochentagspreis bezahlen und "schon" konnte es losgehen. Gleich hinter dem Ticketbüro tummelten sich, für uns unerwartet, ein paar Rehe und Hirsche, die Hauptmahlzeit der Komodo Warane, wie wir später erfuhren. Unser Ranger warnte uns auch gleich vor, dass jetzt nicht die beste Zeit wäre um die Warane zu sehen. Kurz nach dem Ticketbüro lag aber gleich der erste kleinere Waran faul im Schatten rum. Im Hintergrund hüpften jede Menge Affen rum und wir bekamen einige Informationen zu den Waranen.

Sieht unecht aus, ist es aber nicht!

Kleiner Exkurs:


Komodowarane sind die größten lebenden Echsen mit einer Länge von über drei Metern. Angeblich können es sogar bis zu fünf werden. Nach dem Schlüpfen leben die Warane auf Bäumen um nicht den größeren Waranen zum Opfer zu fallen. Ab ca. einem Meter Länge gehen sie dann langsam zum Leben auf dem Boden über, da sie zu schwer und groß werden um auf Bäume zu klettern. Ähnlich wie Krokodile sind sie Lauerjäger, die ihre Beute aus dem Hinterhalt schlagen und mit einer größeren Mahlzeit pro Monat auskommen. Je nach Größe werden andere Echsen bis hin zu Wasserbüffeln und Aas gefressen. Größere Beute wird dabei nicht direkt getötet, sondern ihr nur ein Stück Fleisch heraus gerissen. Die Zähne der Warane besitzen aber ein Gift, dass die Wundheilung verhindert. Als Geheimwaffe ist ihr Speichel zudem noch voll von Bakterien, die die Beute langsam töten. Ein so verwundetes Tier wird von den Waranen über mehrere Tage verfolgt, bis es endlich stirbt. Mit ihrer Zunge können sie ohne Beute dabei bis zu 5 Kilometer weit wittern. Damit den Touristen nichts geschieht, sind die Ranger deshalb mit Holzstöcken ausgerüstet. Bei dem Anblick eines ausgewachsenen Warans kein all zu beruhigender Gedanke...

Direkt bei der Rangerstation befindet sich eine Küche, die die Warane angeblich wegen des Geruchs anlockt. Gefüttert werden würden sie nur selten, versicherte uns unser Ranger... Jedenfalls lagen dort ein ganz paar der ausgewachsenen Warane rum. Die schiere Größe der Tiere ist schon beeindruckend, auch wenn sie nur träge rumliegen. Wenig später sahen wir dann noch einen wahren Riesen, der gemütlich auf dem Weg zur "Küche" geschlendert kam. Ein wirklich beeindruckender Anblick!


Wir fangen klein an....

Alle Inseln des Komodo Nationalpark sehen ähnlich aus. Nach einem kurzen bewaldeten Streifen an der Küste erhebt sich das Land und ist nur noch von Gräsern bedeckt. Unsere Tour führte uns deshalb durch den Wald, in dem sich die Warane hauptsächlich aufhalten und in dem wir noch jede Menge von ihnen sahen, hinauf zu einem Aussichtspunkt auf einem der Hügel. Von dort hatte man eine wunderbare Aussicht auf die umliegen Inseln.

Und werden größer...

Da liegen sie faul rum..

Wer will auch mal mitkuscheln?

Wieder am Boot machten wir uns auf dem Rückweg, auf dem wir noch zwei Schnorchelstopps einlegten. Die Strände, an denen wir hielten, waren wirklich schön, das Wasser warm und wir konnten schon das erste Mal mit der Strömung im Komodo NP Bekanntschaft machen. Da wir die nächsten Tage sowieso tauchen gehen wollten, bestiegen wir beim zweiten Stopp einen weiteren Aussichtsberg anstatt schnorcheln zu gehen. Wir versuchten es zwar mal kurzzeitig, aber da wir ständig von Fischen attackiert wurden (Bianca haben sie auch gebissen!) ließen wir es ganz schnell bleiben.


Einer der Schnorchelstopps

Tolle Aussicht oder?

Auf der CB Tag 1

Gegen 8 Uhr brachen wir heute zu unser dreitägigen Tauchsafari auf. Wir hatten uns auf der CB, einem sog. Hostelboot, eingemietet. Vom Hafen wurden wir mit der Rhianna, dem Boot, das uns zu unseren Tauchplätzen fahren sollte, zur CB gebracht. Obwohl sie von außen keinen sehr schönen Anblick bot, waren unsere Kojen und der Aufenthaltsbereich recht gemütlich. An Bord wurden wir von Emma, unserer Tauchguidin für die nächsten Tage, begrüßt und an Bord rumgeführt. Nachdem wir unsere Kojen bezogen hatten, stießen wir auch schon in See in Richtung unseres ersten Tauchplatzes, der noch außerhalb des Nationalparks lag und als eine Art Checkdive fungierte.


Auf der CB

Das Tat der ganzen Sache aber keinen Abbruch, da es trotzdem ein wirklich schönes Riff zu bestaunen gab. Und das Beste war, es gab noch keine Strömung. Den nächsten Tauchgang machten wir in Mauan wo wir wieder Mantas! zu Gesicht bekamen. Auch diesmal schauten wir den Mantas eine ganze Weile zu, bis diese sich verzogen und wir unseren Tauchgang ganz normal fortsetzten. Vor jedem Tauchgang bekamen wir entweder an Bord der CB oder direkt auf der Rhianna ein Briefing für den jeweiligen Tauchplatz bevor es ins Wasser ging.

Dritter und letzter Stopp des Tages war in Siaba Besar, wo wir auch ankerten um die Nacht hier zu verbringen. Getaucht wurde hauptsächlich über sandigem Boden, in dem es eigentlich jede Menge kleinerer Tierchen zu bestaunen gibt. Allerdings kam ca. ab der Hälfte des Tauchgangs eine ziemlich starkt Strömung auf, so dass wir wieder umdrehen mussten und uns Richtung CB treiben ließen. Für das Leibliche Wohl war stets gesorgt. Nach jedem Tauchgang gab es etwas zu essen und Wasser, bzw. Heißgetränke so viel man wollte. Einzig für Softdrinks und Bier mussten wir extra bezahlen.

Nach unseren drei Tauchgängen waren wir alle ziemlich platt. Als Nichttaucher kann man das zwar schlecht nachvollziehen, aber durch den ganzen Stickstoff im Körper wird man ziemlich müde und träge. Also gingen wir, wie alle anderen auch, früh ins Bett. Da wir in einer Bucht vor Anker lagen, waren die Wellen eigentlich nicht zu spüren und so verbrachten wir eine erste ruhige Nacht an Bord der CB.

Auf der CB Tag 2

Der frühe Vogel fängt ja bekanntlich den Wurm und so... deshalb wurden wir bereits um 6 Uhr geweckt. So früh sind wir es eigentlich gar nicht mehr gewöhnt, aber es ging trotzdem einigermaßen. Um den Magen zu besänftigen gab es ein kleines Frühstück, nach dem wir uns auch schon zum ersten Tauchgang des Tages fertig machten. Der Tauchplatz hieß Batu Bolong und ist eines der Highlights im Komodo Nationalpark. Es handelt sich dabei um eine Felsnadel, die von der Strömung umschlossen wird. Getaucht wird auf der von der Strömung abgewandten Seite, auf der das Wassser relativ ruhig ist und in dem sich Unmengen Fische aufhalten. Den gesamten Tauchgang über waren wir quasi umgeben von einer Wolke aus kleinen und größeren Fischen.

Man kann die Strömung auch von oben sehen...

Wieder an Bord der CB gab es erst mal das zweite, wesentlich größere, Frühstück. Danach hatten wir ein bisschen Zeit zum Ausruhen bevor zum zweiten Tauchgang gerufen wurde. Obwohl alle immer von Batu Bolong schwärmen, war dieser aber (auch im Nachhinein gesehen) nicht unser Favorit. Unser Favorit kam als nächstes:: Tatawa Besar. Entlang eines vor Korallen strotzenden Riffs sahen wir Haie, Sepien, Schildkröten und einen Krokodilfisch. Wir beide fand das Riff hier wesentlich besser als unsere Tauchgänge am Great Barrier Reef!

Nun war schon wieder Zeit fürs Mittagessen, nachdem wir die längste Pause des Tages hatten, bevor es wieder unter Wasser nach Siaba Kecil, Biancas ersten richtigen Strömungstauchgang, ging. Leider war der Einstieg gleich von 0 auf 100. Wir rasten nur so dahin... Bianca fühlte sich dabei nicht sonderlich wohl. Aber nach einer Weile ließ die Strömung ein wenig nach, so dass es etwas entspannter wurde. Jetzt gab es wieder eine länger Pause. Wir mussten schließlich warten, bis die Sonne unterging um Biancas ersten Nachttauchgang zu machen.

Nachts ist alles anders als am Tag. Die meisten Fische legen sich schlafen und andere kommen hervor um auf die Jagd zu gehen. Mit Taschenlampe ausgestattet kann man auf Erkundungstour gehen und jedes noch so kleine Löchlein untersuchen. Wir sahen ganze 4! Spanische Tänzerinnen, eine ca. 20 Zentimeter große Schnecke, bei unserem Tauchgang. Danach gab es ein leckeres Abendessen nach dem wir noch fertiger waren als noch am Tag davor und wieder früh ins Bett gingen.

Auf der CB Tag 3

Auch heute glich der Tagesablauf den vorherigen Tagen. Erster Tauchplatz war der Cauldron, wieder ein Strömungstauchgang, bei dem wir aber nur an einem "Nadelöhr" richtig Fahrt bekamen. Der Rest des Tauchgangs war dafür relativ entspannt.

Als nächstes fuhren wir zum Crystal Rock, der unser zweites Highlight der Tour war. Wieder sahen wir Rochen, Haie und wirklich riesige Fischschwärme. Strömung gab es diesmal so gut wie keine, so dass wir diesen ruhigen Tauchgang in vollen Zügen genießen konnten.

Halt micht fest!

Die Sepie: Ein wahrer Tarnkünstler

Ganz im Gegensatz zu unserem letzten Tauchgang in Makassar, dem Manta Point im Komodo Nationalpark, gab es wieder ordentlich Strömung und das erste Mal auch wirklich schlechte Sicht. Gleich zu Beginn des Tauchgangs sahen wir zwei Mantas und legten uns, um sie eine Weile zu beobachten, auf den Boden. Dabei hat Bianca leider genau in einen ziemlich versteckten Seeigel gegriffen, der sie auch noch genau unter den Nagel gestochen hat. Der Rest des Tauchgangs war ziemlich unspäktakulär, von ein paar Riffhaien mal abgesehen. Leider kein all zu schöner Abschluss unserer Tauchsafari. Wieder an Bord der CB ging nun alles ganz schnell. Unsere Sachen hatten wir bereits in der Pause zuvor gepackt, so dass wir nun zu einem der Tagesausflugsboote unseres Tauchcenters gefahren wurden. Mit diesem ging es dann wieder zurück nach Labuan Bajo, wo wir erst weit nach Sonnenuntergang ankamen. Wir hatten uns bereits vorher ein Zimmer im gleichen Hotel gebucht, so dass wir nicht erst lange suchen mussten und schnell ins Bettchen huschen konnten.

Abschied von Labuan Bajo und Komodo

Nach dem Ganzen früh aufstehen, konnten wir heute endlich mal wieder ausschlafen. Abgesehen von der Moschee direkt neben dem Hotel natürlich, die uns wie immer alle paar Stunden weckte. Wir blieben bis mittags im Hotel um im Internet zu surfen und gingen danach nebenan essen. Wie bereits geplant, ließen wir uns daraufhin zum Flughafen fahren und mussten wieder eine Stunde warten, da auch dieser Flug Verspätung hatte. Diesmal bekamen wir aber sogar eine kleine Snackbox um uns für die Wartezeit zu entschädigen. Wieder in Bali, holten wir unseren zweiten Rucksack ab und machten uns schon wieder bereit für unseren nächsten Flug nach Kambodscha.

Wieder mal warten am Flughafen...

Unser Buschflieger.

In Gedanken waren wir aber beide noch auf unserem Tauchboot, auf dem wir jetzt viel lieber gewesen wären!

Fazit Bianca zur Tauchsafari

Ich fand die Tauchsafari sehr schön. Zu Beginn hatte ich etwas Bedenken, da ich ja auch gerne mal ein Kandidat für Seekrankheit bin, aber da das Gewässer sehr ruhig war, hatte ich keine Probleme. Anfangs dachte ich, man hätte viel Zeit zum Ausruhen auf dem Boot, da die Tauchgänge allein nur 3 Stunden am Tag in Anspruch nehmen, aber mit dem ganzen Vorbereiten (Briefing, Umziehen, mit dem kleinen Boot zum Tauchplatz fahren), verging die Zeit rasend schnell. Zu sehen gab es mehr als auf den meisten meiner anderen Tauchgänge, da das Wasser hier wesentlich wärmer ist. Außerdem wollte ich schon immer mal Strömungstauchen ausprobieren, musste aber im Nachhinein feststellen, dass es mir doch nicht so sehr gefällt. Beim Strömungstauchen ist es wichtig, immer genau das zu machen, was der Guide macht: auf derselben Höhe bleiben, in dieselbe Richtung paddeln, ... sonst treibt man ganz schnell weg und hat kaum eine Chance wieder zur Gruppe zu stoßen. Da ich zu sehr damit beschäftigt war alles richtig zu machen, hatte ich eigentlich keine Zeit mir die Umgebung anzuschauen und kam mehr oder weniger gestresst und genervt wieder an der Oberfläche an, was ja nicht Sinn und Zweck der Sache ist. Trotzdem, es häten auch gerne noch mehr als die 3 Tage sein können ;)

1 Kommentar:

  1. Krrr - bei den Waranen läuft schon der giftige Sabber aus dem Maul! Vor denen hätte ich gehörig Respekt!
    Ihr Tauchfreaks! Was Ihr so alles unter Wasser gesehen und erlebt habt! Am meisten beneide ich Euch um meine "Freunde", die Sepien! Das sind soooo putzige Kerlchen. Da könnte ich stundenlang deren Treiben anschauen!
    Habt Ihr Euch ein paar neue Klamotten zugelegt? Zum Beispiel Bikini und T-Shirt? Sieht jedenfalls so aus.
    Sabine

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